Das Forchheimer Kloster aus dem frühen 17. Jahrhundert ist zunächst als Franziskanerkloster St. Gereon geweiht. Die zugehörige Kirche St. Anton von 1649 ist wie die anderen Forchheimer Kirchen stark barock geprägt. 1830 wird das Kloster aufgelöst und seit 1919 wieder als Redemptoristenkloster St. Anton genutzt. Mehr Informationen hierzu gibt es auf den Seiten des Kloster St. Anton.
Im Inneren des Klosters finden sich noch Relief der Geburt Christi (um 1500) und eine recht alte Katharina, die auf 1330 datiert wird.
Der rechte Flügel zeigt vier Heilige: Anna Selbdritt, Kunigunde, Elisabeth und Margaretha.
Darüber hinaus beherbergt die Kirche verschiedene gotische Figuren: Antonius und Katharina (spätes 15. Jhdt.), eine weitere Katharina auf dem Schalldeckel der Kanzel (ebenfalls spätes 15. Jhdt.) und eine Figur des Urban (um 1470). Zudem befindet sich im Spital eine Holzfigur des Antonius von ca. 1330.
Auf die weiteren Kirchen Forchheims soll an dieser Stelle zunächst nicht weiter eingegangen werden.Quicklinks zu weiteren Forchheimer Sehenswürdigkeiten Übersicht Die Kaiserpfalz zu Forchheim St. Martin Rathaus und wichtige Profanbauten Stadtbefestigung Mittelalterliche Fachwerkhäuser Hinweis: Für Quellen zu dieser Seite verweise ich auf Quellen und auf Die Stadt Forchheim im Mittelalter.
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